Patientenfragen. FAQs.
Brauche ich für die Graue-Star-OP eine Vollnarkose?
Nein, ich operiere seit 10 Jahren fast ausschließlich in der wesentlich schonenderen Tropfbetäubung. Bei Bedarf kann ich aber auch eine Betreuung durch einen Anästhesisten anbieten, der Ihnen eine angstfreie Operation mittels intravenöser Beruhigungsmittelgabe ermöglicht.
Ich habe eine Hornhautverkrümmung und einen grauen Star. Brauche ich nach der Augen-OP (Linsentausch) immer noch eine Brille?
Ja und nein.
Es gibt Speziallinsen, die die Hornhautverkrümmung ausgleichen.
Handelt es sich um eine Multifokallinse, brauchen Sie gar keine Brille mehr.
Bei der kostengünstigeren Variante brauchen Sie lediglich eine Lesebrille.
Ich habe eine Linsentrübung und eine starke Fehlsichtigkeit. Ist das ein Problem?
Nein, ich bin darauf spezialisiert, auch bei starker Fehlsichtigkeit eine Graue-Star-Operation durchzuführen und die Fehlsichtigkeit mit entsprechenden Kunstlinsen zu korrigieren.
Mein Kind schielt. Welche Behandlungsmethoden gibt es?
Nach einer gründlichen Untersuchung in meiner Praxis wird festgelegt, in welcher Weise das schielende Auge trainiert wird (Sehschule) oder ob man operativ eingreifen sollte.
Kann man eine Makula-Degeneration heilen?
Bei der trocknen Form der Makuladegeneration ist eine Behandlungsform noch in der Studienphase.
Bei der feuchten Form der MD bieten wir eine bedarfsgerechte Behandlung mit Injektionen an, um den Fortlauf der Erkrankung aufzuhalten / zu verzögern.
Ich habe eine Lid-Veränderung. Kann man das korrigieren?
Ja, ich biete das gesamte Spektrum der Lidoperationen – sei es medizinisch notwendig oder kosmetisch gewünscht (Lidkorrekturen, Gerstenkorn, Lidtumore o.ä.).
Ich hatte schon mal ein Loch in der Netzhaut und befürchte, dies nun auch am anderen Auge zu haben. Können Sie das behandeln?
Über eine normale Netzhautuntersuchung hinaus habe ich auch die Möglichkeit, mit einem Ultraschallgerät mögliche Zugstellen zu identifizieren und ggfs. mit dem Laser Schwachstellen der Netzhaut abzusichern.
